Heute wird endlich gespielt

Ui ui ui, was ne Nacht

Kennt ihr auch dieses Gefühl vom intensiven Nachleben? Dieses ständige Kreisen von Gedanken und Gefühlen, die damit zu tun haben, Erfahrungen zu verarbeiten? Oft kennt man das von Filmen, die man gesehen hat, und die man meist im Schlaf verarbeitet. Oder hattet ihr das schon mal, dass ihr ein Computerspiel so lange und so intensiv gespielt habt, dass ihr in der Nacht nicht zur Ruhe gekommen seid, weil ihr ständig Wiedererlebnisse durchdacht und erneut gefühlt habt? Ich hatte das mal mit Tetris, was ich auf dem Gameboy gezockt habe, da habe ich Nächte lang geträumt, dass diese fetten Quader mich zerquetschen und ich ständig vor diesen Blöcken fliehen musste. Also, von diesem intensiven Nacherleben und der Verarbeitung im Schlaf spreche ich. Und genau das hatte ich von gestern auf heute wieder im Kopf und Körper. Und dieses Mal waren es keine Quader, die vom Himmel fielen, nein, dieses Mal waren es Spieleverpackungen, Plastikfolie, Bretter, Karten, Würfel und Menschen. Alle Erlebnisse des gestrigen Tages noch einmal als Brägenbrei im Spielerkopf, ein Kortexmus aus Pöppeln und Menschenwust.

Das solche Wiedererfahrungen und Verarbeitungen anstrengend sind, kennt jede_r. Auch jede_r, der/die mal mit besoffenem Kopp im eigenen (oder auch fremden) Bett Achterbahn fuhr. Und so war es auch bei mir heute am Freitag Morgen – nur ohne Tankstoff. Mein lieber Scholli, was war mein Kopp Matsche. Aber es war schöner Matsch, verspielter Matsch, und doch anstrengender Matsch. So brauchte ich einen echt starken Kaffee heute Morgen um 5:45 Uhr zu meinem Doppelzentner Hühnerfutter in Milchschlacke. Oder waren es zwei? Ne, drei waren es, genau. Egal. Die frische Luft beim Hundespaziergang im Park ließ meinen Leib wachfrieren, als ich nebenbei Hundescheiße einsammelte. Ja, so kann man in den Tag starten.

Nachdem die Tasche wieder mit Flyern und sonstigem Frittenkram gepackt war, ging es via Öffies Richtung Messe. Der zweite Tag, oder sollte ich besser schreiben, der zweieinhalbte Tag hatte begonnen. Jetzt gab es keinen Weg zurück, den man auch gar nicht einschlagen wollte. Ab zu den Messehallen, wo Spiel schon wartete.

… und die Kaddy

Ja, auch die Kaddy wartete schon da. Wie gestern schon trafen wir uns in allerhergotts Frühe vor den Hallen, um draußen zu schnattern, Brötchen zu füttern (Danke Kaddy, die waren noch leckerer als gestern), und uns maßlos zu freuen. Tatsächlich ergeht es den Fritten so, und sicherlich auch vielen weiteren Spielenden, dass die Freude immens bei der Messe Spiel ist. Da mag man sich noch so sehr über Stehenbleiber in Gängen, parkenden Hackenporschen im Fluchtweg oder Taschenhieben von Packeseln aufregen, die Spiel ist ein Mekka der Freude.

Der verspielte Tag

Im Gegensatz zum gestrigen Tag, der hauptsächlich aus Terminen bestand, wollten wir uns heute endlich treiben lassen. Und bis auf wenige Ausnahmen gelang uns das hervorragend. Heute war spielen, spielen und nochmal spielen angesagt. Auf jeden Fall mehr als gestern. Auch wenn unser Spielendenherz noch und noch mehr hätte spielen wollen, haben wir so einiges wegspielen können. Darum können wir heute schon sagen: Heute war ein Spieletag, der uns richtig gefallen hat. Und gut, dass es heute war, bevor wir am Samstag noch nicht mal ansatzweise zu den Tischen durchkommen werden, und am Sonntag das große Restefick, äh, der große Restekauf beginnt.

Und so fingen wir schon recht früh an die Spieltische der einzelnen Verlage aufzusuchen, um in die Tiefe weite Welt der Spielemöglichkeiten einzutauchen. Also, Luft holen und ab ins Kurzgeblubber der Spielertauchgänge:

spielemesse-2016-tag-1-43-copyWir fangen mal an bei Morning Players, bei denen wir gestern schon auf Einhornschlachtung gegangen sind. Diesem Prototypen haben wir noch mal einen Blick geschenkt. Einfach nur witzig und schön. Ich freue mich schon sehr auf das fertige Spiel. Für alle, haltet euch Kill the Unicorns mal im Gedächtnis.

img_6926In Kumo, ebenfalls ein Morningvertreter, sind wir ebensolche, die auf einem Tempelplateau versuchen einen fetten Steinblock zu schupsen. Da Kumos auch eher von griffiger Statur sind, werden diese durch Würfel dargestellt – es sind halt Würfelpatienten. Ein taktisches und trickreiches Spiel. Tolle Grafik und super Material. Die Erweiterung haben wir auch gesehen.

img_6928Wir sind dann gleich bei Morning geblieben und haben den Prototypen zu Ikan gespielt. Gleich 2 x. Sehr sehr witzig und richtig schön. Ein Memory-Spiel, bei dem wir uns einen Tempel mit Gängen merken müssen, der dann für uns nicht mehr sichtbar ist. Aus dem Gedächtnis müssen wir Dinge einsammeln, ne fette Schlange töten und den Ausgangfinden. Der variable Spielplan sorgt für Abwechslung. Auch hier freue ich mich sehr auf das Spiel, wenn es Anfang 2017 fertig sein wird.

img_6930Bei Kosmos haben wir uns dann mal mit den Escape Spiel Exit beschäftigt. Nur Auserwählte durften in den Raum und das Rätsel knacken. Wir gehörten zwar nicht zu den Auserwählten, die in den Raum durften, aber dafür haben wir das Spiel „Exit Das Spiel die Premiere“ gleich komplett als Homeversion erhalten. Vielen Dank an Kosmos für die überaus tolle Spende. Wir freuen uns einen Ast, ehrlich.

img_6932An irgendwelchen Escape Spielen kommt man bei der diesjährigen Spiel nicht vorbei. Wir haben auch ein Auge auf die Hütte, das Labor und den Pharaobunker geworfen. Aber wir spoilern hier nicht. Kauft euch eines oder mehrere dieser günstigen Spiele aus dem Hause Kosmos und erlebt selber schöne Knobelstunden.

img_6939Halt Stopp, wir sind noch nicht fertig mir den Escape Spielen. Bei Thinkfun haben wir Escape the Room, wo es um eine Sternenwarte geht, aufgesucht. Aber auch hier halten wir uns zurück und sagen: pschschschtttttt. Dafür hat unsere Fritte ein schickes Foto machen können. Dieses mal im Kleid.

img_6940img_6941Ein wenig digital tobten wir uns bei Kakerlakensalat von den drei Magiern aus. Sehr süße App. Auch die Apps zu Tokaido (FunForge) und die vielen von Outline Development (Quixx, The Game, Camel Up und so weiter) schauten wir uns noch mal genauer an. Ihr findet sie auch in euren App-Läden.

img_6943Etwas ausführlicher war dann doch das Kickstarterteuerteilchen The Daedalus Sentence. Wir brechen aus dem Hochsicherheitsknast aus, und versuchen zusammen zu fliehen. Ja Scheiße, von wegen mal eben die Biege machen, alter Falter, was gehen einem die Karten auf den Keks, die für die Rotation der Zellentrakte sorgen, oder uns die Monster auf den Balch hetzen. Das Spiel kann man kooperativ, oder alle zusammen gegen einen Dungeon Lord spielen. Die 100 Euronen haben mich etwas schlucken lassen. Das überlege ich mir aber 2, wenn nicht sogar 3 mal, ob ich mir das kaufen will.

img_6945Richtig Spaß hatten wir bei Japon Brand in der Halle 7. Dort haben wir erst einmal das Kartenspiel Come to Fishing Village gespielt. Ein kleines und sehr feines kooperatives Spiel mit sehr toller Grafik und Haptik. Wir versuchen unser Fischerdorf zu retten, bevor Kredithaie uns verschlingen und die Bevölkerung die Flatter macht. Kritisch, comichaft und sehr schön. Klasse Spiel und gleich gekauft.
Eine Herausforderung war unser Kimononippon, der in einem sehr gebrochenen Englisch uns das Spiel erklärte. Zudem war er auch noch taub, was die Sache auch nicht leichter machte. Aber wir haben alles super hinbekommen.

img_6948Bei der Tatsache, dass The Mask of Anubis bereits ausverkauft war, stieß ich einen Schrei aus, was die Ortansässigen kurz aufschrecken ließ. Wie ärgerlich das war. Aber ein Exemplar hatten sie noch zum Spielen da gehabt. Bei The Mask of Anubis (Japon Brand) haben wir ein Irrweg via kleiner Teile auf dem Tisch auszulegen. Einer erklärt, die anderen legen. Der Erklärer hat eine Maske auf und sieht via APP in 360 Grad umher und beschreibt, was er sieht. Die anderen müssen das auslegen, was gesehen wird. Sehr sehr spannendes Spielgefühl, da man sich in das Spiel hineinbegibt und sich darin umsieht. Hier erwarte ich noch mehr. Sehr geilo.

img_6950img_6952Bei dem Verlag „He does not throw Dice“, oder auch HDNTD, haben wir dafür eingeschätzt, wie lange die Laborkatze schon tot ist. Das Spiel lautet Dead Cat und läuft just in time bei Kickstarter. Man kann also am Spielstand selber mit bieten und seinen Preis abgeben, und bekommt als Promo gleich ein paar Plastikkatzen mit.
Bei dem Spiel sind wir Wissenschaftler, die mit einem Würfel anzeigen, wie lange die Katze im Laborkäfig bereits tot ist. Ein ultraschnelles und ziemlich makabres Rate- und Schätzspiel, was sicherlich schnell als Saufspiel umgewandelt werden könnte.

img_6954Bei Elemon Games ging es ziemlich flott zu. Da spielten wir eine Runde Klash, ein ziemlich hektisches und schnelles Kartenspiel, was gleichzeitig verläuft. Die Spielenden haben je ein Kartendeck, dass man von oben nach unten einzeln aufdeckt. Hat man eine Erfindung/Sepcialmove/Figur, muss diese erschaffen werden. Dafür legt man weiter schnell Karten aus. Wer das als erstes schafft, haut in die Mitte und schreit: KLASH, aber so, dass alle sich am besten erschrecken. Mit seiner Figur, die man nun hat, kann man seinen Mitspielenden Schaden zufügen und Steine in den Weg legen, muamuamuaaaahhhh …. Toll und sehr geile Optik. Leider auch nur Prototypen, da die neuen derzeit in der Druckerei sind. Bald wird es gleich mehrere Packs zu kaufen geben, die man dann gegeneinander antreten lassen kann.

img_6956Danach spielten wir das Spiel Yesss! von Blue Cocker Games. Man kann es kooperativ, oder auch gegeneinander spielen. Wir haben es kooperativ gespielt, und dass gleich 2 mal. Sehr sehr witzig das Spiel. Es liegen Zahlenplättchen aus, die ausliegende Begriffe mit einander verbinden. Ziel ist es der Gruppe Hinweise zu geben, so dass diese genau diese beiden Begriffe herausfindet. Sieben liegen aus, die Möglichkeiten sind also ziemlich groß. Das ganze läuft auf Zeit, denn wir haben nur 3 Minuten Zeit am besten alle ausliegenden Zahlenkombinationen zu erraten – am besten ohne Fehler. Man kann Yesss! auch gegeneinander spielen. Die vielen unterschiedlichen Begriffekarten sorgen für eine Menge Spaß. Gleich gekauft!

img_6958Fast gegen Ende des Tages waren wir noch bei dem Verlag Mandoo, die ihr 3D-Spiel Banana Bandits vorgestellt haben. Das ist wie King of Tokio, nur in 3D und in nicht so geil. Donkey Kong stand bei diesem Spiel wohl Pate. Also, wir sind Affen und schaukeln uns die Bananen steif am ramponierten Altbau. Wir hauen uns affenmäßig bei dem Spiel mit Würfeln auf die Fresse und versuchen dabei Taler einzusammeln, die wir in goldene Bananenchips eintauschen wollen. Sollten wir dem Gegenspieler eins auf die fellige Omme gedröhnt haben, macht der die Biege und hinterlässt noch mehr Coins auf den Fensterbänken. Geilo! Aufmachung und Grafik sind der Hammer, der Spielespaß ließ unseren Schlüpfer aber dann doch eher Richtung Religionsunterricht anfühlen. Schade, sah es doch so mega aus.

img_6960Letztlich versuchten wir noch einen Platz bei Queen Games zu finden. Da nur das kleine Mächtige Monster frei war, spielten wir dieses. Wir arbeiten hier als Monster so mönstermäßig wie möglich zusammen, um den Wachen des Königs auf den mittelalterlichen Nasalhelm zu kloppen. Dabei sacken wir Geld ein, die die Wachen bei sich tragen, oder versuchen zu schützen – man weiß es nicht so genau. Ist aber auch egal, hauptsache die Dublonen blinken. Bei dem Zusammenspiel kann man aber auch hinterrücks andere oder eigene Monster aus der Auslage kicken. Ein trickreiches und ziemlich kniffliges Kartenspiel. Einfach, simpel und doch ziemlich tricky, da wir alle gerade mal 3 von 5 Karten auf der Hand haben, von denen wir immer 2 spielen. Gekauft.

Tja, und dann war auch schon die Zeit rum. BÄM! Ist ja nix drin in so einem Tag …

Was war noch?

Aber halt halt halt … Das war ja noch längst nicht alles. Neben den Spieleerfahrungen hatten wir auch die Möglichkeit wieder mit Verlagen zu sprechen. Silke Ruoff und Chanel Volkmar vom Kosmos Verlag luden uns um 11:30 Uhr zu einem Treffen ein. Was war das schön bei den Damen von Kosmos. Ich sache nur: Wir haben ja warmen Kaffee in Porzellangeschirr serviert bekommen. Ui ui, schick schick. Kosmos hat es ja, und wir haben liebend gerne „ja danke“ gesagt. Das Gespräch mit Kosmos war wirklich richtig gut und wir hatten wahnsinnig viel Spaß im Hinterzimmer mitten in Halle 1. Danke an dieser Stelle euch für das wunderbare Treffen. Und für euch da draußen: Wartet ab, wir haben einen weiteren Frittenplausch für euch vorbereitet.

Auch bei Days of Wonder schauten wir wieder vorbei. Ich bin immer noch ganz betrübt darüber, dass Antoine Prono bei Days of Wonder aufhören wird. Nach 8 Jahren will er nun als Freelancer für Übersetzungen tätig sein. Wir wünschen Dir für alle weiteren Lebenswege ganz viel Glück und Gutes Gelingen.

Auch bei iello hofften wir auf ein kleines Wiedersehen. Wir hielten Ausschau nach Romain Françoise, aber leider haben wir aufgrund des megagroßen Gewusels am Stand niemanden sehen und erreichen können. Oh warte Romain, wir hatten am Mittwoch ja schon das Vergnügen, aber so ganz entkommst Du unseren fettigen Griffeln nicht. He he he …

Auch wenn wir bei unserer Terminierung im Vorfeld einigen Verlagen aufgrund von Zeitmangel abgesagt hatten, waren wir richtig froh doch noch Zeit zu haben, um bei Hasbro auf Markus Kohlstock zu treffen. Aber leider standen wir auch vergebens hier – Markus war leider schon wieder außerhalb von Essen unterwegs, weshalb wir live vor Ort nicht mit Maulsperre Klartext reden konnten. Aber eins kann ich euch versprechen, wir bekommen das hin, und daraus machen wir einen Videoclip für die Fritte – freut euch jetzt schon.

Und neben diesen vielen kleinen, kurzen und wunderschönen Intermezzos, ne, es heißt doch Intermezzi, hatten wir wieder viele bekannte und neue Gesichter vor, neben und hinter uns gehabt. Wie wir schon in unserem Bericht zu Tag 0 geschrieben haben, die Spiel ist so etwas wie nach Hause kommen. Einfach nur schön.

Tüss für heute

Und so war es denn auch gegen später Abendstunde, dass auch dieser Tag, der zweite Tag, der Freitag, zu Ende ging. Mit Striemen an den Schultern, mit Qualm an den Socken, und dem Schokobonsmatsch im Magen schlenderten wir Richtung Heimweg. Doch schon in wenigen Stunden sollten wir wieder diesen Weg gehen. Zurück. Zurück zur Spiel. Wäre eigentlich ein netter Buchtitel, oder?

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