Hmmm, lecker! Die #Spiel18 lädt zum kulinarischen spielen ein!

Weihnachten und Geburtstag auf einen Tag

Es war ein wundervoller Morgen, heute, am 24.10.2018. Die Sonne schaute noch etwas schlaftrunken aus den Wolkenkissen heraus, und blinzelte ins tiefblaue Überall, was sich am Himmel ausbreitete. Auf den Zweigen der Bäume tschilpten die Vöglein und fröhliche Menschen lachten mir ins Gesicht, als ich meine Hunderunde am heutigen Morgen im Park durchführte. Hach, wie herrlich …

Okay, jetzt mal ehrlich, nichts war so, wie ich es hier beschrieben habe. Die Sonne, die olle Pottsau, hat Verstecken gespielt, denn durch die schwergraue Suppe des Wolkenvorhangs kam kein bisschen Sonnenstrahlen durch. Ohhhh … Und die Vöglein machten auch keinen Murks von den Ästen. Noch mal ohhh … Stattdessen nieselte es in einer Tour und meine Brillengläser waren nach nur wenigen Hunderundenschritten voller Tropfen. Drittes Mal ohhh … Was ist denn das für ein goldener Herbsttag? Sollte es nicht schön und hell und frohlockend sein? Nein, nicht heute. Doch, so sehr die olle Sonnendame nicht scheinen wollte, so sehr der olle Wolkenvorhang einen auf zugezogen machte, so sehr auch der Nieselregen einen auf Nässebesprenklung machte, die Spielfrittenlaune konnten sie alle nicht trüben, denn heute sollte das starten, worauf die Fritten seit Wochen sich gefreut hatten: Die Spiel 2018 sollte heute beginnen! Juchuhhhh – Weihnachten und Geburtstag fielen damit auf einen Tag.

Auf zur Pressekonferenz

Genau. Die Spiel steht wieder an. Und mit ihr 5 unglaublich volle und intensive Tage, die einiges von uns abverlangen werden. Die Süßigkeiten sind schon reichlich im Auto verstaut, die Energy-Drinks sind in Dosen zahlreich vorhanden und alle Listen sind geschrieben. Jetzt bliebt nur noch eins: Vorfreude auf die kommende Zeit.

Der Mittwoch zu einer SPIEL ist der Pressemittwoch, der randvoll mit News zur Messe, der Verleihung des innoSPIEL Preises, der Verleihung des Deutschen Spielepreises, der großen Neuheitenschau und dem vielen sich „in die Arme fallen“ mit Bekannten und Freunden aus dem Spielekreis ist. Und mit der Freude in den Backen, einem lauthalsigen Singen im Auto, ging es zur Messe nach Essen.

Die 36. internationalen Spieletage (#SPIEL18) haben auch in diesem Jahr wieder etwas mehr draufgesetzt. Nicht nur, dass 1400 Neuheiten vorgestellt werden, auch 1150 Aussteller*innen aus 50 Nationen machen die Spiel zu einer weltumspannenden Gemeinschaft zum Kulturgut Spiel. Aber das ist noch nicht alles, auf der Pressekonferenz erfuhren wir, dass auch die Ausstellungsfläche der Spiel noch einmal um sage und schreibe 11% ausgeweitet wurde. Damit tummeln sich auf 80.000 qm verteilt Brett-, Karten- und Würfelspiele, wie auch Comic-Action und Spieleaccessoires. Das muss man sich erst mal reinpfeifen. Wie soll das Spiel-Spektakel in 10 Jahren aussehen? Reichen dann die Messehallen noch aus? Übernehmen wir komplett Rüttenscheid? Oder wandern wir aus und bilden über eine Woche eine eigene SPIEL-Stadt? Über solch eine Entwicklung würden wir uns zumindest sehr freuen, denn die Spielfritten bekommen den hungrigen Spielegaumen ja nicht satt genug.

Gemeinsam spielen und miteinander zugleich – eine Vorzeigephilosophie

In unserer heutigen Zeit wäre ein Funken mehr Vertrauen, Rücksichtnahme, Kooperation und achtsamen Gemeinschaftssinn wünschenswert. Spiele machen dies vor und zeugen von einem wertvollen Miteinander. Mit gutem, besser wertvollem, Beispiel vorneweg, könnte man hier schreiben. Dies zeigen die weiterhin im Trend liegenden kooperativen Spiele, die bei der Pressekonferenz vorgestellt wurden. Aber nicht nur sie sind beispielhaft zu nennen für ein toleranteres und wohlwollendes Miteinander. Auch die Entwicklung von länderweiten Spielecafés zeugen von sozio-kulturellen Orten des gemeinsamen Spielens, des Treffens und von gemeinsamen Spielerlebnissen. Auf der Spiel selbst ist der deutsche Kulturrat zu Gast, der zum Thema „Kulturgut Spiel – Teil unserer Gesellschaft: Wertschätzung, Förderung, Perspektiven“ referiert und zum diskutieren einlädt. Auch das die Spiel es schafft 50 Nationen in Form von Länderpavillons zusammen unter einen Dach zu bringen, ist ein Zeichen dafür, von Mensch zu Mensch sich einander zu begegnen und zusammen spielend in Kontakt zu treten. Über all diesen Entwicklungen und Aktionen ist es vor allem die wohlwollende und ausgesprochen freundliche Kommunikation und Begegnung unter den Besucher*innen, die anlässlich der Spiel in Essen herrscht. Blogger*innen, Autor*innen, Verlagsmenschen und Besucher*innen begegnen sich freundlich und spielerisch offen. Auch wenn die Messegänge voll sind, auch wenn einem der Kopf ob der ganzen Geräuschkulisse dröhnen wird, auch wenn die Füße hier und da getreten und Bäuche mit Taschen gepiesackt werden, der achtsame und „verspielt liebevolle“ Umgang in dieser Messe ist schon etwas Besonderes. Spielende Menschen mögen im Spiel sich bekriegen, bekämpfen, alphatierisch durchsetzen und auf Sieg und Niederlage gegeneinander antreten – und dennoch entspricht dieses Vorgehen nicht einem wirklich vorhandenen böswilligen tun, sondern existiert nur in einem „als ob“ und einer einem Regelwerk entsprechenden Spielwelt. Die internationalen Spieletage sind ein Zeichen für Begegnung, Kontakt, Ausflug in Abenteuer (mit Mitspielenden) und einem kollektiven guten Gefühl, was im spielen vereint ist. Ein erstrebenswertes Sein im täglichen Handeln, wie wir finden. Darum hier der Aufruf: Bitte kopiert eure spielerische und offene Begegnungsfreude und schenkt euch gemeinsam schöne Zeiten. Es lohnt sich.

innoSPIEL 2018 und Deutscher Spielepreis

Im letzten Jahr führte die Messe einen Preis und eine Auszeichnung ein, der seinen Blick auf Qualitäts- und Innovationsmerkmale richtet – der innoSPIEL Preis. In diesem Jahr standen die drei Spiele BONK, Cool Runnings und The Mind in der Auswahl, von denen das Einswürfelschmilzwettrennspiel Cool Runnings den Preis einsackte. Wir gratulieren an dieser Stelle noch einmal dem Autor Olivier Mahy und senden ebenfalls Ravensburger herzlichen Glückwunsch. Ein tolles Spiel, was wir auf unserer Seite ebenfalls schon besprochen haben. (Auch die anderen Titel findet ihr auf unserer Seite.)

Dies war aber nicht der einzige Preis, der verliehen wurde. Am Abend wurde in festlicher Ausstattung ebenfalls der Deutsche Spielepreis, ein Publikumspreis, für das beste Spiel und das beste Kinderspiel vergeben. Memoarrr! gewann als bestes Kinderspiel den Deutschen Spielepreis, und auf den Plätzen 3 bis 1 waren die Titel: Rajas of the Ganges, Gaia Project und (auf Platz eins) Azul. Auch von dieser Stelle noch einmal ein herzliches GLÜCKWUNSCH EUCH ALLEN von unserer Seite.

Messeluft schnuppern und viele bekannte Gesichter

Neben den vielen Spielenennungen auf der Pressekonferenz, der großen Neuheitenschau und den Preisverleihungen, war es ein Highlight für die Spielfritte durch die Messehalle zu gehen, sich umzuschauen, den vielen Menschen beim Aufbau der Messestände zuzusehen und die wirklich vielen vielen Menschen wiederzusehen, die man im Laufe der Spielezeit kennen und richtig gerne mögen gelernt hat. Beinah an jeder Ecke wurden die Arme ausgestreckt, und wild um den Hals gefallen. Die vielen tollen Menschen aus der Spielebranche sind der Applaus der Spiel. Wir mögen es ausgesprochen sehr mittlerweile so viele tolle Menschen hier und über die Spiel (und dem spielen) kennen gelernt zu haben. Darum für euch einen herzlichen und liebevollen Applaus. Ihr seid großartig.

Der erste Tag der Spiel – der Tag Null – war ein ganz großer und besonderer Tag, den wir nicht missen wollen. Ein fabelhafter Start in 4 weitere unbeschreibliche Tage, die man erlebt haben muss. Für uns heißt es: Kopfüber auf in den nächsten Tag.

Ausflug zu den Spielesternen

Doch was ist zu empfehlen, und was ist Schrott? Was muss Mensch gesehen haben, was kann gut und gerne übergangen werden? Was ist hip, und was ist gähn?

Nun, grundsätzlich können wir schon mal festhalten: Hinter jedem Spiel steckt eine Idee und eine ganz schön harte und verdammt langwidrige Arbeit. Darum kann man an sich nicht großkotzig behaupten: „Diese Spiele sind alle Scheiße und schlecht!“ Wohl eher: Sie treffen nicht den persönlichen Vorlieben und Geschmack.

Das kann passieren. Dennoch gibt es viele Spiele, die herausstechen, eine besondere Spieleerfahrung ermöglichen, einfach was nie Dagewesendes zeigen und einfach nur tollo sind. Wir möchten euch hier unsere ersten Eindrücke zu den Spielen schreiben und zeigen, die uns aufgefallen sind und auch hier und da die nennen, bei denen wir eher ein leichtes Zucken in den Mundwinkeln hatten, oder doch ganz zufrieden waren, weiter zu fliegen und im Strom an andere Spieleufer angeschwemmt zu werden.

Die Reihenfolge der genannten Spiele verfolgt keine Hierarchisierung und keine Favorisierung. Aber wenn wir ein Spiel schon mal nennen können, was uns echt sehr sehr gut gefallen hat, dann ist es Planet aus dem Hause Blue Orange. Es lohnt sich wirklich für Besuchende den Stand der blauen Orange zu besuchen, und diesen 3dimensionalen Würfel in den Händen zu halten. Wir bauen uns bei Planet einen eigenen Planeten. Die Plättchen halten via Magnet. Nach und nach erschaffen wir einen Planeten, auf dem Tiere ein zuhause finden und wir voll gottmäßig Punkte einheimsen. Ein Anfass-Spiel mit einem sehr leichten Zugang und einer enormen Spielfreude. Strategisches Spielzeug-Spiel, was nach unserer jetzigen Einschätzung mindestens zu einer Nominierung zum Spiel des Jahres 2019 reichen wird – wenn der olle Würfel nicht sogar bis zum Siegertreppchen sich hochentwickelt. Ganz großes Tennis und ein tolles tolles Spiel – die Fritte sagt: nom nom nom … Lecker!

Lecker war es auch am Zoch Stand. Als wir dort waren gab es ein leckeres Mittagessen und liebe Worte der Pressevertretung. Und neben diesen tollen Einladungen gab es auch Spiele, an denen wir Freude hatten. Ganz klar wollen wir hier Voll Pfosten nennen, ein hektisches und ziemlich „brainfic*endes“ Reaktionsspiel. Wow! Wir sind begeistert. Würfel bestimmen, welcher Pfosten gegrabscht werden soll. Aber nicht einfach mit der Hand, sondern mit der „anderen“ Hand, mit dem kleinen Finger und dem Ringfinger, mit überkreuzten Händen, mit „Kikirikiiii“-Geschreie und mit rumlaufen um den Tisch. Alter! Was ein Chaos und lebendiges Spiel. Wir finden es super – versucht es mal.

Und wo wir gerade bei Geschicklichkeit und Koordination der Handmuskulatur sind: Bei Pretzel Games sollte man sich Men At Work anschauen. Dieses Baustellenspiel schaut nicht nur klasse aus, es macht auch ultra viel Spaß. Wir hatten zumindest richtig viel Freude bei dem Spiel. Vielleicht lag es auch an Rita Modl, der Autorin, die uns das Spiel erklärt hat. Ein fettes und fettiges Küsschen an Rita – Du bist hammergeil!

Ach, und solltet ihr gerade bei Eggertspiele stehen, dann ist die Neuauflage und das Neudesign von Camel Up zu sehen. Mehr noch: Da gibt es Camel Up XXL. Richtig fett und richtig schön zeigt sich das Kamelrennen. Auf jeden Fall ein Hingucker und eine tolle Aufmachung. So ein großes Camel Up hätte ich auch sehr gerne.

Bei Lui-Meme ist das Spiel Snow Time erschienen, was uns ebenfalls sehr sehr gut gefallen hat. Wir sind Wesen (Champions) und wollen vom Winterbaum Früchte einkassieren. Da wir nicht alleine auf einem Ast herumhangeln hauen wir uns auch ordentlich auf die Mappe. Kampf, Früchte und Mana gibt es einzukassieren. Sie alle bringen Punkte. Aber bis man diese bekommt, gibt es ein Stechen und Schieben auf dem Baum. Super schön designt und ziemlich ärgerlich ist dieses kleine und sehr schöne Ärgerspiel.

Ach ja, wo wir gerade ärgern schreiben: Auf jeden Fall solltet ihr bei Amigo Spiele vorbeischauen, und bei einer Partie Götterdämmerung mitmachen. Götterdämmerung ist ein großartiges Deduktions-Gruppenspiel, was wir wirklich gefeiert haben und immer noch feiern. Ein großartiges Spiel, was in der Tradition von Werwölfe von Düsterwald steht, aber das „richtig“ macht, was man bei Werwölfe so oft anprangert: Bei Götterdämmerung fliegen wir nicht aus dem Spiel, sondern können bis zum Schluss alle mitmachen. Tolles tolles Spiel.

Und wo wir gerade bei Amigo Spiele sind dann bleiben wir auch eben noch hier: Wir haben auf unserer Seite Lighthouse Run schon besprochen, und noch einmal möchten wir unsere Einladung an die interessierte Welt da draußen aussprechen: Dieses Spiel lohnt sich auf dem Familiensektor mal so richtig. Ein ganz tolles und überaus hübsches Wettlaufrennen, was rundum eine Freude ist. Wir finden das Spiel einfach nur klasse.

Jetzt mal etwas Beigeschmack bitte

Aber neben all den Leckereien gibt es auch Spiele, die zumindest im ersten Spiel nicht wirklich gefunzt haben – zumindest nicht bei uns. Aus dem Hause Drawlab Entertainment zum Beispiel konnte das Kartenspiel Witless Wizards uns nicht wirklich abholen. Schade, da finden wir Mystic Scrolls um einiges besser. Karten werden gezogen, ausgelegt und mit einem Würfel greifen wir an. Kommt der Zauberspruch durch die Abwehr gibt es Schadenspunkte. Superschöne Ausstattung, aber eher gähn als wow.

Auch von Fireball Island, dem Kickstarteroberabräumer, waren wir tatsächlich etwas enttäuscht. Pressplastik mit einer echt tollen Kartenausstattung. Aber eigentlich ist es doch nur ein Murmelspiel. Ich glaube, dass die 1000enden von Dollar einer Nostalgie hinterher hecheln, die man so jetzt nicht wiederbeleben kann. Nett anzusehen, schön den Murmeln beim kullern zuzusehen, aber ganz ehrlich? Na ja …

Von Nyctophobia haben wir uns eine Menge erhofft, und es war schon ein tolles Gefühl dieses Spiel im Dunkeln (man trägt Dunkelbrillen, die die Spielenden blind machen) zu spielen. Aber ganz ehrlich: Wie hoch wird der Wiederspielreiz werden? Wir sind da skeptisch. Andererseits war die Aufregung blind vor einem Killer wegzulaufen sehr aktivierend und spannend. Eine tolle Spielerfahrung, die vielmehr an ein Computer-/Konsolen-Spiel erinnert hat, als an ein Brettspiel. Bei dem Spiel geht es offen“nicht“sichtlich ums fühlen: Ein Spielgefühl der besonderen Art.

Zum Schluss noch der ehemalige Heidelberger Darm, der jetzt der Restpostenverkauf von Amsodee ist. Hier stehen Menschenmassen für über eine halbe Stunde an, nur um in einem kleinen Raum auf die ultimative Kostenersparnis zu hoffen. Ich gebe zu, der eine oder andere Titel ist echt günstig zu bekommen: Ein This War of Mine für 35 Euro, ein Zug um Zug für 20 Euro und auch ein Attack of the Jelly Monster für 2 Euro ist schon echt klasse, aber das lange anstehen hat hinsichtlich kostbarer Wartezeit seinen Preis im Stehen und Warten. Auch habe ich viele Menschen die Asmodeeschmökerstube verlassen sehen, die kein einziges Spiel in den Händen trugen, weil für deren Geschmack nichts dabei war. Fragt euch selbst: Lohnt sich das für Dich?

Doch jetzt mal genug der ersten Worte. Lesen will ja nicht jede*r, und darum lassen wir mal ein paar Bilder sprechen. Anbei ein paar Impressionen unserer ersten zwei Tage samt der Pressekonferenz. Viel Spaß!

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