Die Spielfritte unterwegs – Pegasus Pressetag 2019

Fritten essen bei Pegasus vor Essen.

Vielleicht wundert ihr euch gerade, dass dieser Text hier anders aussieht, als die, die ihr sonst kennt. Das liegt daran, dass wir alle html-Kenntnisse, die wir haben, zusammengekratzt haben, um die Texte farbig zu markieren. Da wir beide beim Pegasus-Pressetag waren, wollten wir auch beide was dazu sagen. Pinke Schrift heißt: Kaddy sagt´s und Lila heißt: Funfairist sagt´s. In der Galerie hier rechts –> findet ihr eine Menge Bilder vom Tag. Und jetzt geht´s mit diesem hübschen Foto hier los! ;-D (lieben Gruß an die Dinos!)

Auch in diesem Jahr war es wieder soweit! Die Spielfritten wurden nach Friedberg eingeladen, weil Pegasus Spiele dort den Pressetag abhielt, damit schon vor der Messe ordentlich Rummel um die neuen Pegasus Spiele gemacht werden kann. 😉 Funfairist und ich haben uns also in unsere Karren gesetzt und sind gen Süden gefahren.

Freitag Morgen, 10.15 Uhr. Die Anmeldung beginnt! Jeder von uns bekam sein Namensschild – damit alle auch wissen, wer man ist – und ein Menü, das über den zeitlichen Ablauf des Tages aufklärte. Denn das ganze Event stand unter einem Küchenmotto – was natürlich uns, der SpielFRITTE, ganz besonders gut gefiel. Essen? Da sind wir ungefragt und fröhlich dabei. Nach einer kurzen Begrüßung ging es mit der ersten Spielerunde los. Ihr könnt euch das so vorstellen: Alle PressevertreterInnen sitzen in 3er oder 4er Gruppen am Tisch und spielen das gleiche Spiel. Die Erklärung wird per Kamera auf eine Leinwand übertragen und ein Pegasusredakteur sitzt vor Kopf und erklärt das Spiel eben.

Zuerst einmal geht hier ein Gruß an den freundlichen Frank und an Melie von den Spieledinos raus! Es war uns eine ganz große Freude, den Tag mit euch am Tisch verbringen zu dürfen.

Und mit den beiden starteten wir auch in das erste Spiel des Tages: Kitchen Rush. Pegasus macht die deutsche Version, die jetzt rauskommt, und es handelt sich dabei um ein kooperatives Spiel. Gemeinsam gründen wir ein Restaurant und wollen unsere Kunden über 8 verschiedene Level glücklich machen, Kohle scheffeln und unseren Laden ans Laufen bringen. Das Problem wie immer: alle kommen gleichzeitig, wollen gleichzeitig ihr essen haben und wollen schnellstmöglich bedient werden. Stress bricht aus: Wir müssen Zutaten sammeln, Teller spülen, Geld einsammeln, Gewürze ernten, kochen ……. einfach zu viel zu tun. Unsere Spielfiguren sind Sanduhren, die wir in die entsprechenden Restaurantteile stellen. Solange die Uhr läuft, sind sie beschäftigt. Aber insgesamt haben wir auch nur wenige Minuten Zeit, um ein Level zu schaffen. Die erste Runde war noch ziemlich lahm, aber Level 3 hat mir dann schon ganz gut gefallen. Da wurde es hektischer und es gab Armsalat überm Restaurantspielbrett. Ich freue mich auf weitere Runden, der erste Eindruck war auf jeden Fall schonmal ganz gut.

Dann gab´s ne kurze Essenspause (muss ja sein, klar) und dann ging es weiter mit Era. Bei Era bauen wir unsere mittelalterliche Stadt aus Plastikteilen auf. Unterschiedliche Gebäudetypen bringen unterschiedliche Vorteile mit sich. Unterschiedliche Phasen werden in jeder Runde abgehandelt.

Zuerst wird gewürfelt, dann werden die Würfel abgehandelt. Durch die verschiedenen Ergebnisse kommen wir an Ressourcen, können unsere Mitspieler angreifen, lösen interne Katastrophen aus oder ärgern die anderen Spieler. Wenn wir genug Ressourcen und Bauaktionen gesammelt bzw. gewürfelt haben, können wir neue Gebäude bauen. Oder Mauern, die unsere Gebäude schützen. Am Ende geht es darum, sicher zu sein, alle ernähren zu können und Punkte zu scheffeln. Oder besser gesagt: nicht so viele Minuspunkte einzusacken. Der Ersteindruck war bei mir so lala … einige der Plastikteile waren so schief, dass man sie nicht in das Spielbrett stecken konnte … und dann ist es generell sehr viel Plastik … die gelben Spielbretter finde ich optisch nicht sonderlich ansprechend … und ja: Wir hatten viel Spaß – aber das lag an der Kombi aus Mitspielern und Spiel. Um mir eine richtige Meinung bilden zu können, müsste ich das Spiel wahrscheinlich nochmal in Ruhe spielen und auch in unterschiedlichen Spielerzahlen … und öfter, um noch etwas Erfahrung zu sammeln.

Das dritte Spiel des Tages war Imperial Settlers – Empires of the North gespielt. Ich fand schon Imperial Settlers nicht so sonderlich spannend und auch Empires of the North hat mich nicht so sonderlich überzeugt. Aber es ist bei anderen gut angekommen. Liegt also an mir … Ich bin halt speziell ;-D Bei Empires of the North verkörpert jeder einen Clan, der ein bestimmtes Kartendeck hat. Im Laufe des Spiels kann man Karten auslegen, Karten nutzen, dadurch Ressourcen produzieren, auf Plünderfahrt gehen und noch einiges mehr. Irgendwie braut jeder sein eigenes Süppchen und versucht, mit den ihm zu Verfügung stehenden wachen Arbeitern und Ressourcen das bestmögliche Ergebnis aus seinen Karten rauszuholen. Niedliche Bilder, aber wie gesagt – wirklich umgehauen hat es mich nicht. Dann gab es noch viele nette Gespräche und Wiedersehen und ein bisschen Zeit für einandern, noch ein paar weitere Spielrunden und irgendwann war es dann auch schon wieder an der Zeit, “TÜSSI!!” zu sagen. Aber wir waren alle nicht traurig, schließlich ist Essen nicht mehr lang hin … und da sehen wir uns alle schon wieder.

Was bringt uns noch das geflügelte Pferdchen?

Hier kommt noch ein Einblick in die Pegasusschen Projekte. Die Zugehörigkeiten der Meinungen dazu erkennt ihr an den Farben 😉

Pegasus Spiele bringt zur Messe Essen 2019 noch allerhand mehr mit. Auf dem Pressetag wurden auf der Bühne alle eigenen, wie auch in Kooperation vertriebenen Spiele vorgestellt. In der Spieleausleihe hatte man dann die Möglichkeit die Neuheiten zu spielen. Viele Erklärende waren vor Ort und haben sehr gerne die Neuheiten des Jahres vorgestellt.

Wir reißen hier einmal kurz an, was ihr beim weißen Pferdchen auf rotem Grund so alles auf den Tischen findet. Viel Freude:

Axio Rota. Wer jetzt denkt: Moment einmal! Axio? Pegasus Spiele? Gab es das nicht schon einmal? Nun da können wir sagen: Stimmt. Aber Axio Rota ist ein eigenständiges Spiel und wesentlich kleiner. Hier verzichten wir auf ein Spielbrett und entgegen des großen Spiels bilden wir hier keine Reihen. Über 12 Runden versuchen wir uns an Kreisen. Nettes kleines Fummelspiel für Zwischendurch.

Kinder kommen bei Pegasus Spiele ebenso auf ihre Kosten, wie Ältere, Vielspielende und Kennerspielende. Das schon 2011 erschienene Hexen Hochhaus (Drei Magier Spiele) wurde neu aufgelegt und hier und da etwas verbessert und aufgepimpt. Die Frage bleibt aber: Welche Hexe wird oben ankommen und den Sieg wegtragen? Ein Kinderwettrennen mit einem magnetischen Besen. Schaut sehr süß aus.

Auch das bekannte Bücherwurm wurde von der Pegasus Redaktion herangezogen, und statt Karten haben wir es nun mit Würfeln zu tun in Bücherwurm – Das Würfelspiel. Hier werfen wir die Würfel und die Buchstaben zeigen uns, wie unsere Begriffe anfangen sollten. Schnelles und witziges Würfelspielchen, was den Kopf anstrengt. Und solltet ihr das Kartenspiel bereits besitzen: Beide Editionen lassen sich kombinieren. Viel Spaß.

Bumúntú hat mich sehr begeistert. Wer auf eine sehr abstrakte Art von Schach und auf so geile Klimpersteinchen Marke Azul steht, sollte hier unbedingt vorbeischauen. In Bumúntú haben wir es mit einer wahren Tierherde zu tun, die sich auf dem Spielfeld sammelt. Wir sammeln diese Tiere ein, was uns je eine spezielle Sonderfähigkeit einbringt: Bestimmte Bewegungsrichtungen und -weiten, andere Tiere verscheuchen, Fremdbewegungen, etc. Ein taktisches und sehr kurzweiliges (und äußerst hübsches) Brettspiel.

Auch ich fand Bumuntu (bin zu faul, die Akzente zu machen) cool. Ich glaube, damit holt man sich was Kurzweiliges aber doch Anspruchsvolles nach Hause. Leider konnte ich nicht die ganze Runde spielen und bin neugierig darauf, wie es sich im Ganzen anfühlt und vor allem auch in Bezug auf den Langzeitspaß. 

Wer auf „Roll & Write“ steht, sollte auf jeden Fall beim Spiel Cartographers vorbeischauen. Hier heißt es aber wohl eher „Card & Write“, denn statt Würfel zu werfen haben wir es hier mit Karten zu tun. Wieder einmal füllt sich ein Papierfetzen mit Puzzelformen und wer einen richtig fetten Freundeskreis hat, kann hier ohne mit der Wimper zugreifen, denn das Spiel können 1-100 (so viele Zettel sind im Block) gleichzeitig spielen.

Eine ganz andere Art von Spiel ist Kuala, denn hier hat man in der kleinen Kiste 4 Charakterbücher, die durch das Spiel führen. Sie sind das Spiel. Angeregt durch die Spielecomics ist Kuala ein kooperativer Streifzug durch die Bücher. Die Gruppe trifft eine Entscheidung und dann erzählt der Charakter, was weiter passiert. Richtig toll illustriert und schaut euch das gerne mal an.

Darauf freue ich mich besonders. Ich bin ja Rollenspielerin und bin ganz gespannt, was uns wirklich in den Büchern erwartet. Ich kann schonmal verraten: Die Schachtel liegt schon hier zu Hause und wartet darauf gespielt zu werden. Muss mir noch überlegen, in welcher Spieleranzahl ich es am liebsten spielen möchte … 

Tricky Druids ist ein Familienspiel für 2-4 Spielende, bei dem sehr gerne verschenkt wird. Sehr gerne sogar, denn tatsächlich hofft man bei den Verschenkungen, dass die Beteiligten gar nicht so Interesse am Geschenk haben. Gut für sich selbst, denn bevor man die Geschenke wegschmeißt, lieber selber einsammeln. Geschenke machen, und dabei selber am liebsten die Geschenke einsacken – na köstlich!

Hochstapler und Hochstaplerinnen wohnen bekanntlich überall – ja, auch in kleinen Städten. In Tiny Towns zum Beispiel. Hier stapeln wir wortwörtlich unsere Ressourcen übereinander. Wie lange das gut geht? Nun, bis kein Spieler mehr stapeln kann. Ein kleines und sehr frickliges Stapelspiel.

Ach und für die vielspielenden Expertenspieler*innen da draußen: Ihr seid mit Spirit Island sowas von durch und kein Mensch traut sich mehr auf eure Insel? Nun, dann versucht doch mal die Erweiterung Ast und Tatze. Mit der Erweiterung Spirit Island Ast und Tatze könnt ihr nun wilde Tiere, gefährliche Pflanzen und Krankheiten auf die Invasoren loslassen oder für Zwistigkeiten unter den Invasoren sorgen. Das und mehr steckt in der Erweiterung: Angucken!

Die sah auf jeden Fall ganz schön düster aus! Auch, wenn wir Tatzengewalt eigentlich nur aus King of Tokyo kennen, so macht es hier den Anschein, als wenn man wirklich auf die Schnauze kriegt. Im dunklen. Und düsteren. 😉

Und auch das Spiel Roll Player kann fetter gemacht werden. Die Erweiterung Monsters & Minions bringt eben diese mit, denen ihr euch stellen könnt. So wächst euer Ansehen. Die Frage: Wo kommen diese fiesen Fieslinge her, nun dem sollte nachgegangen werden, denn wer den Unterschlupf findet, Hindernisse überwindet und weiß, wie das Monster angreift, wird den Sieg davontragen.

Und weil die Erweiterungswut noch anhält, auch Robinson Crusoe ist nicht vom Spieltisch verschwunden. In den Mystery Tales kriegen wir eine ganze Lastwagenladung an fiesen und gemeinen Szenarien geboten. Okay, all so viele sind es nicht. Aber fies in jedem Fall, denn durch diese Erweiterung könnt ihr euren Mitspielenden nicht mehr trauen. Fies!

Braucht man ja auch, weil Robinson Crusoe easy zu schaffen ist. *Ironie aus*

Du magst das Pummeleinhorn? Wir auch! Bisher waren die Spieleauskopplungen aber eher semi, als der Burner. In Die große Ess-Kalation haben wir ein dickes Brettspiel vor uns, und versuchen gemeinsam die Lieblingskekse einzusammeln. Dabei müssen wir gegen Nebelons, Octogrummel und Ninjapiratenaffen kämpfen. Wer das Würfelspiel Asterix & Obelix mochte, wird hier genau das gleiche in Pummeleinhorn finden. Ich bin ganz ehrlich: diese Optik ist wesentlich geiler, als bei Asterix & Obelix damals. Schaut euch die Karten und Würfel an – megasüß.

Wer es etwas komplexer als Pummeleinhorn haben will, kann ja auf die neuverhübschte Version von Prêt-à-Porter schauen. Fashion Show, Models und dann alles im Wirtschaftsmodus. Expert*innen können hier gerne zuschlagen, ein fettes Ding mit einer echt tollen Ausstattung.

Prêt-à-Porter ist übrigens kein Spiel, das man so mal eben spielt, auch, wenn die Schachtel etwas anderes erwarten lassen könnte. Also eher schwerere Kost.

Und es bleibt fett und Expertenhaft: Frosted Games bringt ein echtes Schwergewicht auf die Spieletische der Nationen: Cooper Island ist ein Hingucker und ein Hirnzwirbler. Bitte wach sein und nicht einschlafen, denn in Cooper Island brauchen wir einen wachen Geist. Eine Expertenempfehlung von uns! Angucken oder gleich mitnehmen – da macht ihr nichts falsch!

Noch nicht mal ansatzweise so schwer, dafür aber sehr taktisch zeigt sich Oriflamme. Bei dem taktischen Kartenspiel werden reihum verdeckte Karten ausgespielt. Durch das taktisch kluge Aufdecken und Aktivieren ihrer Effekte können die Spieler die anderen ausstechen oder aus dem Weg räumen, denn alle Spieler haben das gleiche Ziel vor Augen – die meisten Einflusspunkte für ihre Familie zu sammeln und so das Spiel zu gewinnen.

Ich habe davon den Prototypen gespielt und bin echt ganz angetan. Es ist super simpel, sehr gemein und total kurzweilig. Ich freue mich auf jeden Fall auf die fertige Version und werde sie mir dann nochmal genauer anschauen. Ersteindruck: Echt ganz cool!

Oh, noch einmal zurück zu den Erweiterungen: Habe ich schon geschrieben, das Mystic Vale wieder wachsen kann? Nein? Okay, der Zwielichtige Garten erhält Einzug in die Schachtel und verteilt fett Minuspunkte. Ih bäh, geh weg. Schlimmer noch, wir heimsen hier Fluchmarker ein, die wir auch nicht wollen. Da hilft auch keine Heckenschere.

Braucht Mystic Vale noch eine Erweiterung? Die bestimmt!! 😉 Ich bin ja Mystic Vale Fan und bin sehr neugierig darauf, die Flüche und die legendären Aufwertungen auszuprobieren. *Händereib*

Auch die Edition Spielwiese ist wieder mit dabei und bringt zwei Spiele mit. Einmal das Spiel Nova Luna von Uwe Rosenberg, und dann noch Evidence von Orestes Leontaritis. In Nova Luna wandern wir auf einer Mondscheibe umher und sammeln Kärtchen ein, die es zu verbauen gilt. Hier trifft Patchwork auf Habitats und schnell erkennt man, dass das Spiel ziemlich tief geht. Ein neuer Rosenberg. Anschauen! Anschauen sollte man sich auf jeden Fall Evidence, denn nicht nur die Zeichnungen von Marek Blaha sind ein Hingucker, auch das kleine Kartenspiel weiß zu unterhalten. Auch hier: Anschauen!

Wer lieber zusammen spielen will, sich Blumen schenken möchte und im Schmalz der Liebe waben will, der kann gerne zu Fog of Love (ja, Fog of Love, und nicht Fuck of Love) greifen. Hier geht es nicht um gewinnen und verlieren, hier geht es um Liebe und wie das Leben und die Liebe die Lettern so schreibt. Ein wunderschönes und kommunikatives Brettspiel für ihn und sie und sie und sie und ihn und ihn. Awwwww…. Like!!!

Das haben Funfairist und ich in Berlin auf der Berlin Con schon auf Englisch angespielt und hatten so, so viel Spaß dabei. Was haben wir gelacht. Unfassbar. Ich bin sehr gespannt auf die deutsche Fassung! Das will ich weiter ausprobieren und auseinander spielen.

Und letztlich will ich noch ein weiteres LIKE aussprechen, denn Azul Teil 3 Der Sommer Pavillon hat mich total begeistert. Nicht nur, dass die Spielsteine zum Anknabbern aussehen, nein, es spielt sich auch super. Ganz den Vorgängern gleich legen wir Steine aus und bauen. Aber hier versuchen wir bestimmte Bereiche zu umbauen, damit wir Sondersteine erhalten. Punkte machen wir durch „Blumenbau“ und Zahlenvervollständigungen. Ich fand´s richtig klasse!

Ich finde ja Azul nicht sonderlich spannend. Ich verstehe, warum das Spiel des Jahres wurde …. aber ich finde es ziemlich langweilig. Da konnte mich auch der Sommerpavillon nicht anmachen. Daher hab ich es auch nicht gespielt, sondern nur zugeschaut. Schön sieht es aus und wer Azul mag, wird das bestimmt auch cool finden. Aber ich gehöre nicht dazu. *Waiting for Shitstorm*

Das war ein kleiner Streifzug durch die breite und überaus reichhaltige Pegasuslandschaft und der Kooperationspartner*innen. Es gibt noch viel mehr zu entdecken und zu erleben, denn das waren noch lange nicht alle Neuheiten, die uns das Flügelpony zu bieten hat. Darum laden wir euch sehr gerne ein: Schaut beim Pegasus Spiele Stand auf der Spiel 2019 vorbei – da ist mindestens ein Spiel für Dich dabei, oder auch zwei, drei vier???

Es war wieder mal ein sehr schöner Tag bei den Pegasussen in Friedberg mit all den neuen und den bekannten Gesichtern. Einige Spiele aus dem Herbstprogramm liegen bereits bei mir hier im Regal und freuen sich darauf, getestet zu werden. 

Frittentexte

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