FRITTENFREUNDE!
Wer uns auf den Sozial Medien folgt, der hat es sicher mitbekommen: Ich, Kaddy, durfte die lieben Menschen von Kosmos auf den Pressetagen besuchen. Dazu hab ich mich in mein Auto gesetzt und auf den Weg Richtung Kassel gemacht. Denn dort sollten wir uns einfinden, um einen Blick auf die Neuheiten des diesjährigen Herbstes zu werfen.
(ACHTUNG! MIT VIDEO AM ENDE! *HYPE*)
Da bin ich natürlich dabei!
Neuheiten werfen? Also .. Blicke drauf? Immer her mit den Neuheiten!
Das waren auch einige. Nicht alle von ihnen konnten wir uns schon anschauen, denn zum Beispiel waren die beiden neuen EXIT-Fälle (Der Raub auf dem Mississippi und Der Flug ins Ungewisse) noch nicht da … und auch das neue Adventure Games – Die Vulkaninsel fehlte noch in der Sammlung der Neuheiten. Das ist aber auch ganz gut, denn das sind schließlich Spiele, die man am liebsten zu Hause im richtigen Ambiente spielt, oder? Ich auf jeden Fall … Auch von Villagers gab es erstmal nur eine handvoll (eine kleine Hand) Exemplare.
Aber vor allem waren natürlich auch tolle Menschen da: Das Kosmos-Team war anwesend und hat uns durch die Spiele geführt, uns Fragen beantwortet und uns beim Spielen beobachtet. Benjamin und Klaus Teuber (ja, die von Catan) waren auch da und auch Gehard Hecht, der Autor von „Die Befreiung der Rietburg“ war anwesend. Und natürlich viele Bloggerkollegen*Innen, Jurymitglieder und andere Medienschaffende.
Übrigens: Das war der 23. Pressetag von Kosmos und die meisten Spiele, die auf uns warteten, waren von kooperativer Natur (was Funfairist mit Sicherheit sehr freuen dürfte!! ;-))
Aber natürlich gab es genug zu spielen!
Eine der Neuheiten ist Cities Skylines, die analoge Umsetzung zum digitalen Spiel von Paradox Interactive. Die lag zuerst auf dem Tisch. Interessant war auch die Geschichte, wie es zu dem Spiel kam: Der Entwickler wollte eine analoge Umsetzung vom digitalen Spiel, um den Brettspielmarkt damit zu erobern. Rustan Håkansson (unter anderem der Autor von Tribes) wurde der Mann der Stunde. Eine besondere Herausforderung in der Entwicklung des Spiels waren die Haptik und die 3D-Effekte. Damit ihr euch einen Eindruck machen könnt, was damit gemeint ist, hab ich euch mal einen Trailer hier eingebaut:
Die ersten Versionen des Spiels waren ein Hingucker, aber spieltechnisch nur „ok“. Anfangs war das Spiel auch nicht kooperativ, sondern kompetitiv. Dreidimensionale Häuser machten optisch was her, waren aber auch ungünstig, weil man nicht sehen konnte, was sich dahinter befindet. Außerdem war es auch nicht bezahlbar – daher stand auch die Frage im Raum: „Wie kann es bezahlbar gemacht werden?“ Das waren aber auch noch nicht alle Herausforderungen: Das Brettspiel hatte irgendwie etwas anderes vermittelt, als es das PC-Spiel tut.
Trotz aller Herausforderungen ist das kooperative Cities Skylines nun da und hat bei uns am Spieletisch für Diskussionen und Spielspaß gesorgt. Gemeinsam bauen wir Gebäude (verschiedene Puzzleteile) in die Stadtteile, die alle Geld kosten (wovon wir zu wenig haben), Platz brauchen (von dem wir bald in den passenden Umrissen auch zu wenig haben) und mit ihren Fähigkeiten ineinander greifen. Und nicht nur das: Sie beeinflussen auch das Leben in der Stadt. Die Kriminalität darf nicht zu hoch werden, die Umweltbelastung soll niedrig sein, es darf nicht zu viel Verkehr geben, die Arbeitslosigkeit darf nicht zu hoch sein, es muss Wasser, Strom und Müllbeseitigung geben …. Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, gibt es hier eine Menge zu besprechen.
Die Stadt, die wir an unserem Tisch gebaut haben (Gruß an Melie, Astrid und Wolfgang!!) war eher … ein Auszug aus der Bronx irgendwie, obwohl wir eine schöne Metropole bauen wollten. Naja, vielleicht beim nächsten Mal. 😉
Wir haben das Grundspiel gespielt, wobei ich inzwischen schon häufiger gehört habe, dass das Spiel wohl mit den Erweiterungen (einmalige, große Gebäude, Stadtrichtlinien und co.) noch besser sein soll. Ich freu mich schon drauf, das auszuprobieren!
Weg von den Architekten, hin zur Burg!
Denn als nächstes wartete Die Befreiung der Rietburg auf uns – ein neues Spiel von Gerhard Hecht, das in der Welt von Andor spielt. Das ist übrigens ein eigenständiges Spiel und hat nichts mit den Mechanismen aus den Spielen von Die Legenden von Andor gemein. Also … natürlich gibt es Dinge, die man auch bei der Rietburg wiederfindet, weil sie andortypisch sind, aber es ist ein ganz eigenes Spiel mit eigenen Mechanismen. Auch Gerhard Hecht war da und hat uns ein paar Einblicke in die Entwicklung des Spiels gegeben (und im darauffolgenden Spiel auch den einen oder anderen Tipp, der uns den Arsch gerettet hat ;-)).
Das Spiel sollte einen anderen Mechanismus haben, als Die Legenden von Andor, sollte sich aber auch so anfühlen wir Andor. Das muss man natürlich erstmal hinkriegen! Es gab viele verschiedene Versionen, die alle nicht so waren, wie Gerhard es wollte. Doch dann kam irgendwann die Eingebung und alle Beteiligten waren happy darüber.
Die Befreiung der Rietburg ist natürlich auch kooperativ. Die Geschichte ist die, dass die Rietburg von Kreaturen, die wir alle von Die Legenden von Andor kennen, belagern. Unsere tapferen Helden, die wir ebenfalls durch die Andor-Spiele kennen, ziehen also los und zerschnetzeln sie. Aber nicht nur das: Die Rietburg hat 6 Orte, an denen je 1 Aufgabe ausliegt. 4 von denen müssen wir erfüllen, bevor die Erzählerkarten (die wir auch auch von Andor kennen) leer sind. Der Mechanismus ist ein neuer: Jeder Held hat 3 Handkarten – 1 davon muss er in seinem Zug spielen und vor sich ablegen. Sind keine Handkarten mehr vorhanden, muss aufgefrischt werden, wodurch eine Erzählerkarte abgehandelt wird, die neue Kreaturen ins Spiel bringt.
Vom Mittelalter ins Weltall
Weiter ging es an unserem Tisch dann noch mit Die Crew. Dabei reisen wir gemeinsam zum 9. Planeten. Naja, oder wir spielen ein kooperatives Kartenstichspiel. Es klingt ganz einfach und erstmal nicht so spannend:
Es gibt große Karten in 4 Farben, je Farbe mit Werten von 1–9 und 4 Raketen mit den Werten 1–4. Die bunten Karten gibt´s auch noch in klein – die werden nicht ausgespielt, sondern dafür benötigt, um Missionen darzustellen.
Wir spielen gemeinsam 50 unterschiedliche Missionen durch (was natürlich nicht am Stück geschehen muss) und die Missionen geben je immer unser gemeinsames Spielziel vor. Alle großen Karten werden unter allen Teilnehmenden aufgeteilt. Das sind die Handkarten. Wer die 4er Rakete hat, wird der aktuelle Kommandant und spielt eine Karte aus. Die Farbe der Karte ist Trumpf. Dann wird im Uhrzeigersinn weitergespielt. Die Farbe der Karte muss bedient werden, wenn vorhanden. Ansonsten darf eine beliebige Karte abgelegt werden. Die höchste Zahl der Trumpffarbe erhält den Stich. Raketen sind stärker als die Farbkarten, eine 1er Rakete ist aber schwächer als eine mit einer höheren Zahl.
So weit, so gut.
Das Schwierige an der Sache sind die Missionen, die wir erfolgreich abschließen müssen. Die können zum Beispiel lauten: „Einer von euch ist krank und darf keinen Stich erhalten.“ (wer krank wird, wählt der Kommandant aufgrund der eigenen Einschätzung eines Jeden aus) oder: „Eine 1er Karte muss einen Stich gewinnen.“ Ja genau, das mach ich ständig: Mit 1er-Karten Stiche kriegen .. *urghz* Hinzu kommt, dass wir uns nicht über unsere Karten unterhalten dürfen, jedoch einmal pro Mission einen Hinweis zu einer bestimmten Karte geben dürfen.
Wir haben 3 Missionen gespielt und ich war absolut begeistert nach anfänglicher Scheu, weil ich „Weltall“ prinzipiell erstmal doof finde. 😉 Die Crew aber hat trotz eines altbekannten Mechanismus (Stichspiel) durch spannende Ideen (kooperatives Stichspiel mit tricky Missionen) für Anspannung am Tisch gesorgt. Ich hab es fast ein bisschen wie das „The Mind“-Gefühl empfunden, was bei mir durch und durch positiv behaftet ist. Ich freu mich total auf die restlichen Missionen und darauf, was da alles noch auf uns wartet …
Zeit für Bubu.
Und zwar um am nächsten Tag (mehr oder weniger) fit zu sein! 😉 Denn Catan – Sternfahrer wartete auf uns.
Uff. Catan. Hab ich mit meinen Eltern bis zum Exitus gespielt. Ich hab es geliebt! Und gespielt! Und gespielt! Das hatte aber auch zu Folge, dass ich Catan seit bestimmt 15 Jahren nicht mehr angepackt habe … Schafe gegen Stroh tauschen? Nicht mit mir. Es hatte sich ausgesiedelt. Nicht eine der Erweiterungen habe ich gespielt, obwohl ich schon glaube, dass die einiges können. Aber irgendwie war dieses „ausgesiedelt“-Gefühl eben immer da. Und langweilig wurde mir dank zig hundert neuer Spiele im Jahr ja auch nicht. Beim 2. Pressetag kam ich allerdings nicht darum herum, mal wieder Catan zu spielen. Catan im Weltall! Ich zitiiere mal von einem Absatz hier drüber: „(…) ich war absolut begeistert nach anfänglicher Scheu, weil ich „Weltall“ prinzipiell erstmal doof finde. ;-)“. Catan UND Weltall? Okay, ich war trotzdem bereit, mich drauf einzulassen. (Ich wusste schließlich, dass ich dank meinen großartigen MitspielerInnen Melie, Astrid und Wolfgang (HUHUU!!) auf jeden Fall Spaß haben würde.)
Klaus und Benjamin Teuber waren auch da und haben uns ein paar Infos zur neuen Auflage der Sternfahrer gegeben. Die erste Auflage ist inzwischen 20 Jahre alt. Die hatte ein paar Schwachstellen – vor allem die Rakete, die schnell kaputt ging und die ansteckbaren Ausrütungen der Rakete, die ebenfalls dank des Materials schnell den Geist aufgaben. Durch ein neues Material und neue Stecksysteme sollte dieses Problem nun behoben sein. Das Grundgerüst des Spiels ist natürlich geblieben, aber der Spielplan wurde variabel gestaltet. Außerdem kann man nun die Raketen aufmachen und die Kugelzusammensetzungen im Inneren ändern, um verschiedene Wahrscheinlichkeiten im Spiel zu haben.
Für alle, die schon die Münzen zur Seite gelegt haben, um sich die Sternfahrer zu kaufen: Das könnt ihr in Essen tun 😉
Jaaaaaaaaaaaaa … also … wir hatten Spaß. Das auf jeden Fall. Das „Würfeln“ mit den Raketen finde ich auch witzig und das Ausbauen der eigenen Rakete ist auch cool. Begegnungen, die man abhandelt, können für Schadenfreude sorgen. Ansonsten geht es darum, möglichst viele Punkte zu bekommen, in dem ich Ressourcen sammle und tausche (und keine Sorge, es gibt keine Schafe im Weltall, sondern Erz und so), damit ich wertvolle Dinge bauen kann, die mich durch Weltall tragen und mit denen ich wiederum an neue Ressourcen komme. Wenn ich nämlich neue Galaxien erschließe und mich dort niederlasse, dann kann ich dort mit etwas Glück auch weitere Möglichkeiten zur Ressourcengewinnung erschließen.
Allerdings … nein. Catan und ich – ich glaube, das wird nichts mehr. Tut mir echt leid. Bitte hasst mich nicht. Ich glaube aber, dass die Catanesen da draußen ausrasten werden bei der neuen Auflage – und zwar vor Freude. 😉
Nächstes Jahr ist übrigens ein Geburtstag angesagt, denn Catan wird 25. Es ist schon viel geplant – was, das wurde uns allerdings noch nicht verraten. Außer, dass es super werden wird. 😉
Der schönste Catan Moment für Klaus Teuber war übrigens, als sein Sohn Benjamin in die Firma kam.
Für Benjamin hingegen war es das Catan Big Game auf der SPIEL’15: Etwa 1000 Menschen haben gleichzeitig Catan gespielt und das, obwohl das eigentlich mal eine Idee nach 3 Bier war, die letztendlich dann doch wahr geworden ist.
Harry Potter
Weiter ging es mit Harry Potter. Und da ich mich jetzt schon bezüglich Catan geoutet habe, will ich die Offenheit mal beibehalten:
Ich habe noch nie ein Harry Potter Buch gelesen oder einen Film von Harry Potter geguckt.
Ja, ist wahr.
Ich kenne Harry und Hermine. Und dieses „Quidditch“. Aber das war´s dann auch. Trotzdem war ich total gespannt auf das neue kooperative Deckbuilding Spiel „Kampf um Hogwarts“ – da ist doch diese Zauberschule oder?! ;-D (nur Spaß, das kannte ich auch schon.)
Das besondere an diesem Spiel ist, dass man die 7 Bücher durchspielt. Man beginnt also mit den kleinen Protagonisten, die im Laufe des Spiels erwachsener werden. Es kommen mehr und unterschiedliche Bösewichte ins Spiel und wir kommen an verschiedenste Sprüche, Gegenstände und Verbündete, die unser Deck ausmachen, mit dem wir gegen das Böse kämpfen.
Das Prinzip ist so, wie man es von Deckbuildern kennt:
Man beginnt mit wenigen Karten, zieht 5 auf die Hand, die einem im Zug zur Verfügung stehen. Man kann durch gewisse Karten, die man dann ausspielt, auch an weitere kommen, man kann angreifen und andere Dinge tun. Zum Beispiel Einfluss sammeln, um neue Karten zu kaufen. Anders als bei den meisten Deckbuildern ist, dass man nicht gegeneinander, sondern miteinander gegen das Böse spielt. Und damit hat man auch jede Menge zu tun.
Zu Beginn jedes Zuges wird eine Karte der Dunklen Mächte abgehandelt, vorhandene Bösewichte tun das, was Bösewichte nunmal tun und erst dann ist man selbst dran. Es wird von Spiel zu Spiel schwieriger, weil immer mehr böse Dinge passieren können. Und Bösewichte kommen. Da kommt man schonmal ins Schwitzen. Wenn nämlich das Böse alle Orte heimgesucht hat, die es im jeweiligen Spiel gibt, dann haben wir verloren.
Erstaunlich ist, wie ich finde, dass Hermine & Co gar nicht sterben können, sondern immer nur betäubt werden, wenn sie die Hucke vollbekommen haben und sie kein Herz mehr übrig haben. Verrückt, diese Zauberwelt.
Alles Gespielte.
Zu mehr bin ich bei den Pressetagen auch gar nicht gekommen! Für die Würfel WG, das neue Känguru Spiel, Palm Island und Villagers blieb leider keine Zeit mehr. Das konnte ich inzwischen aber nachholen:
Bei der Würfel WG befinden wir uns im Känguru-Kosmos von Marc-Uwe Kling und stellen uns eine eigene WG mit Mitbewohnern, dreckigem Bad und krümeliger Couch zusammen. Oder besser mit einer sauberen Couch, einem vollen Kühlschrank und abgearbeiteten To-Do´s.
Im Endeffekt ist es ein Würfeleinsetzspiel mit Kängrurus und vielen Insidern für Känguru-Liebhaber (was ich ja bin). Je besser ich mich um Mitbewohner und meine Bude kümmere, desto besser läufts auch für mich und ich hab eine Chance drauf, mich in die Hängematte zu legen, um das Spiel zu gewinnen.
Und dann kann ich auch noch was zu meinem ersten Eindruck von Palm Island berichten.
Palm Island ist ein Solo-Spiel, das man aber auch zu zweit spielen kann. Die Geschichte ist die, dass man auf einer Insel lebt ist und dort ein Dorf aufbauen will. Dort muss man Ressourcen sammeln, um Dinge zu bauen, um den Gefahren zu trotzen und zu überleben und ein riesiges superduper Dorf zu erschaffen.
Das ganze geschieht über einen ganz coolen Mechanismus: Ich habe ein Kartendeck, das ich in der Hand halte. Karten, die Ressourcen produzieren, kann ich tappen (also um 90 Grad nach rechts oder links drehen), um anzuzeigen, dass sie Rohstoffe produzieren. Durch sie kann ich neue Dinge bauen – was bedeutet, dass ich die vorderste Karte meiner Hand drehen und wenden kann, die dadurch stärker wird. Rohstoffe gebe ich aus, indem ich die Karten wieder aufrecht ins Deck schiebe.
Ich arbeite mich so durch mein Deck, in dem ich eine der vordersten Karten nach hinten ins Deck lege – getappt oder eben nicht. Irgendwann kommt eine Rundenkarte, die ich auch drehe, sodass ich sehe, dass eine Runde vorbei ist. Das ganze mache ich 8 Runden lang und dann wird geschaut, wie viele Punkte ich habe. Je mehr, desto besser.
Ich bin ja überhaupt kein Solo-Spiel-Fan, weswegen ich das in der koop-Variante versucht habe und das … geht gar nicht, finde ich. Total unkommunkativ sitzt man am Tisch, spielt gleichzeitig sein Deck durch, sagt zwischendurch an, was man hat oder braucht oder in welcher Runde man sich befindet …
Aber gut – ich denke, dass das als Solo-Spiel schon echt was kann. Und wie man mit dem Deck umgeht ist auch ganz cool. Ist glaube ich nur nichts für mich. Ich muss das noch ein paar Mal spielen, um mir eine bessere Meinung bilden zu können.
Das war´s!
Wie ihr seht geht es dieses Jahr ziemlich kooperativ bei Kosmos zu. Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick auf das, was euch erwartet geben. Falls ihr noch weiter bespaßt werden wollt: Hier kommt noch ein Video! Denn ich hab auch zwischendurch mal die Kamera angehabt! Und diese Videos sowie die Bilder habe ich EXTRA FÜR EUCH (!!1) zu einem Film verarbeitet. Also: Habt viel Spaß damit! LOS! 😉
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